Natürlich hatte der israelische Militärgeheimdienst recht, und natürlich hatte Benjamin Netanjahu ebenso recht, als er vor der UNO über das Atomakommen mit dem Iran und die Verletzungen desselben sprach. Trump hat die Reißleine gezogen, gut so. Der Iran hat bislang acht Mal mehr Uran angereichert als er laut Atomabkommen darf, aber nein, die oberschlauen UNO-Leute inklusiv der deutschen Naivlinge, die am Atomabkommen hängen wie der Teufel an der Seele, wollten ja nie etwas davon hören, jetzt ist es offiziell: Weiterlesen
Iran: 8 x mehr Uran als zulässig!
mal wieder Rassismus: Von Gleichen und Gleicheren
Was in den USA dem Schwarzen George Floyd angetan wurde, ist mit nichts zu entschuldigen und muss mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werden. Was in zahlreichen islamischen Ländern über die Selbstverständlichkeiten der dort geltenden Scharia an religiösem Rassismus systematisch und völlig gesetzlich Menschen angetan wird, treibt so gut wie keinen Europäer oder US-Amerikaner auf die Straßen, auch nicht die Antifa, die nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland längst auf die Terrorliste gehörte. Weiterlesen
„Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden…
…denn ihrer ist das Himmelreich“ und auf Erden ist ihrer die Hölle. Wir Christen sind die Gerechtigkeit Gottes in Christus. Christsein heißt heute, zur größten verfolgten Religionsgemeinschaft der Welt zu gehören. Noch niemals zuvor in der Weltgeschichte wurden soviele Christen verfolgt wie heute. Weiterlesen
Von Lebensanfang und -ende zu Coronazeiten
Seit wir nun einige Zeit mit Corona leben, haben sich mir sehr deutlich Tendenzen in unserer Gesellschaft offenbart, die mir zwar schon seit Längerem sauer aufstoßen, nun aber unter dem Brennglas der Pandemie ihr ganzes Unheil entfalten. Weiterlesen
Die Bibel des Antichristen
Wer die Geschichte auslöscht, hat keine Zukunft mehr. In Dänemark wurde eine neue Bibelausgabe gefertigt, aus der der Name „Israel“ getilgt ist, Ersatztheologie vom Feinsten. Weiterlesen
Die Mysterien des Karfreitags, Teil 3
„Und es war schon um die sechste Stunde; und es kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde, weil die Sonne aufhörte zu scheinen; der Vorhang des Tempels aber riss mitten entzwei. Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Und als er dies gesagt hatte, verschied er. “ (Lk 23,44 ff)
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Die Mysterien des Karfreitags, Teil 2
Der Zeitpunkt des Karfreitags für die Hinrichtung Jesu ist kein Zufall. Um das zu begreifen, muss man einige Bibelstellen genauer lesen und sie auch mit den Prophetien des ersten Testaments in Verbindung setzen. Der Kreuzigungszeitpunkt steht im engen zeitlichen und inhaltlichen Zusammenhang mit dem jüdischen Pessachfest. Weiterlesen
Die Mysterien des Karfreitags, Teil 1
Die Christen vergegenwärtigen sich an Karfreitag, dem Todestag Jesu, seine Leidensgeschichte, aber was steckt dahinter, was man bei oberflächlicher Betrachtung dieses historischen Ereignisses NICHT erfasst?
Die Religionsführer fassten den Beschluss, Jesus zu töten. Da sie es unter der römischen Besatzung nicht selbst tun durften, mussten sie die Römer dazu bringen, es stellvertretend für sie zu vollziehen. Joh 11,53: „Von jenem Tag an ratschlagten sie nun, um ihn zu töten.“ Später, als Pilatus beim Prozess gegen Jesus unwillig war, ihn zum Tode zu verurteilen, riefen die Religiösen: „Wir haben ein Gesetz, und nach diesem Gesetz muss er sterben, weil er sich zu Gottes Sohn gemacht hat“. (Joh 19, 7)
Der erste Palmsonntag im Jahre 30
Das Volk jubelte ihm zu: „Hosanna dem Sohne Davids!“ was nach jüdischem Verständnis nichts anderes war als ein Messiasbekenntnis. Alles, was die Propheten verkündet hatten, war eingetreten. Es spielte sich ab im Jahre 30 unserer Zeitrechnung, 40 Jahre vor der Zerstörung des Tempels in Jerusalem als Strafe für die Sünde wider den Heiligen Geist, die Ablehnung des Messias durch den Sanhedrin (40 Jahre/Tage, biblisch immer Zahl der Läuterung). Weiterlesen
Meine Gedanken zu Corona und den Folgen
Wenn man heute den Blätterwald zum Topthema Corona querliest, merkt man, dass auch die Demokratie, die für mich immer noch das geringste Übel unter den Staatsformen ist, ihre Grenzen hat. Teilweise hochpolemische Überschriften als Kommentar zu den verschärften Maßnahmen, als wollten uns die Regierungen nur ärgen. Ich denke: Die persönliche Freiheit des einen endet genau dort, wo die Rechte des anderen beschnitten werden. Das hat so mancher Zeitgenosse noch nicht recht inkarniert. Weiterlesen