Hassbriefe in der israelischen Botschaft, Berlin

Selbstredend: Der israelische Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, liest Hassbriefe vor; der ganz normale, tägliche Wahnsinn, der auf seinem Schreibtisch landetHadas-Handelsman

Update 8.3.2015: Das israelisch-deutsche Nachrichtenmagazin HaOlam (Die Welt) veröffentlichte einge Auszüge von Solidaritätsschreiben an die Israelische Botschaft, darunter ist auch ein Auszug aus meiner E-Mail an den Botschafter Herrn Hadas-Handelsman: Solidaritätsbekundungen

Update 9.3.2015: Auch auf ihrem Blog hat die Israelische Botschaft inzwischen eine Auswahl an Solidaritätsbekundungen gepostet, auch ein Auszug aus meinem Schreiben ist wieder dabei.

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3 Responses to Hassbriefe in der israelischen Botschaft, Berlin

  1. Gefällt mir, dass ich diese Informationen bekommen habe. Es gefällt mir nicht, dass es solche Hassbriefe gibt.

  2. Avatar von Lisa Lisa sagt:

    Wie können Menschen nur so doof sein, und so Briefe schreiben!

    • Avatar von Henny Jahn Henny Jahn sagt:

      Tja Lisa, du sagst es. Der kluge Albert Einstein sagte einmal: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Ich muss immer wieder feststellen: Er hatte Recht 😉

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