Was den linken Gutmenschen nicht gefällt, hat der Modedesigner Karl Lagerfeld kurz und prägnant auf den Punkt gebracht, es ging um Merkels Flüchtlingspolitik: „Selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.“
Dass nach solch einem Satz die Dauerempörten aufschreien war klar, und die ohenehin krankhaft linke Künstlerszene hat ihren neuen Skandal.
Hier die Zusammenhänge in der (ebenfalls linken) Süddeutschen >>>
Ist es nicht „bezeichnend“, dass sich gleich unter dem über KL in der SZ „kreierten“ Artikel ein Hinweis auf einen weiteren Artikel über KL befindet, der ihn gleich in ein Zwielicht bringt oder bringen soll? …
Motto: Was kann „aus der Ecke“ schon Gutes kommen?
es ist ein prägnantes Merkmal einer bestimmten Klientel, solange im Dreck zu wühlen, bis irgendetwas gefunden ist, das gegen eine Person sprechen könnte, und sei es eine noch so geringe Sache. Wo die Argumente fehlen, werfen sie mit Schmutz nach dem Motto: Irgendetwas wird schon hängen bleiben!
Es findet zurzeit eine regelrechte Dreckschlacht statt. Ein Beispiel findet sich hier: