Die perfide Maschinerie zur Deinvestition und wirtschaftlichen Destabilisierung Israels arbeitet derzeit auf Hochtouren. Jüngst hat die EU eine Kennzeichnungspflicht für israelische Produkte beschlossen, die aus jüdischen Siedlungen in Judäa und Samaria stammen. Vorgeschoben wird der Verbraucherschutz, hintergründig geht es um die politische Druckausübung gegen Israel, diese Gebiete zu räumen. Dazu ein lesenswerter Artikel im Tagesspiegel >>>
Ein Beispiel für den Wahnwitz dieser antiisraelischen Kampagnen [u. a. Projekt BDS („Boycott, Divestment and Sanctions“ – Boykott, Kapitalabzug und Sanktionen)] ist das Beispiel der bekannten Firma SodaStream (Sprudelwasser-Herstellung), die bis vor einiger Zeit in der Siedlung Ma‘aleh Adumim, östlich von Jerusalem, fast 1000 Arabern und 350 jüdischen Israelis Arbeit gab. Durch massiven, existenzbedrohenden Druck von internationalen pro-palästinensischen Kampagnen – z. T. finanziert mit unseren Steuergeldern – wurde die Firma notgedrungen ins israelische Kernland verlegt – mit dem Ergebnis, dass es nun einige hundert arbeitslose palästinensische Araber mehr gibt als vorher >>>
Detaillierte historische Hintergründe zur Eroberung der Gebiete Judäa und Samaria (Westbank) durch Israel von der Israelischen Botschaft >>>
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde… Den friedenssuchenden Palästinensern wird damit zugunsten des Terrors das Wasser abgegraben.